Am 19.9.2010 fuhr ich mit Martin M. und seiner Hündin Gräfin von der Himmelsleiter zur HZP beim JGHV Gelnhausen.
Begrüßt wurden wir stilvoll durch die Jagdhornbläser.
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Trotzdem ist Martin die Anspannung deutlich ins Gesicht geschrieben.
Wird dieses mal Alles gut gehen??
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Danach wird in den Gruppen in die Reviere abgerückt.
Zunächst gibt es eine Einweisung durch Richterobfrau Günter.
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Dann geht es gleich an die Schussfestigkeit im Feld.
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Für Gräfin kein Problem. Ein KLM fällt mir hier schon auf- ...Ich sage zu Martin: "Das gibt Probleme im Wasser."
Dann fuhren wir ans Wasser.
Auch hier zuerst die Schusssfestigkeit im Wasser. Die Ente wird ins Wasser geworfen und der Hund hat ca. 1 Minute Zeit, das Wasser anzunehmen. Während der Hund auf die Ente zuschwimmt, wird in Richtung Ente geschossen. Der Hund darf nicht abdrehen, aussteigen, muss die Ente ohne Beeinflußung bringen.
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Ein sehr schöne Wasser mit viel Schilf.
Auch hier arbeitet Gräfin ohne Fehler.
Dann kommt das Stöbern im tiefen Schilfwasser. Eine tote Ente wird nichtsichtig für den Hund im Schilf platziert. Der Hund muss die Ente suchen und finden und dabei eine Wasserfläche überqueren.
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Auch diese Ausssage löst Gräfin sehr gut.
( In der Zwischenzeit sind wir - wie vorhergesagt- nur noch drei. Der KLM ging nach der Schussfestigkeit nicht mehr ins Wasser. )
Nach der Wasserarbeit gilt es : "Sofort abtrocknen!" Wir hatten am morgen ja noch ca. 6 Grad Celsius!
By madonnaemma at 2010-09-18
Und dann gleich nochmal die Kaninchen für die Kaninschleppe aufnehmen lassen! Denn die Kaninschleppe ist unser Angstfach!
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Denn nach der Wasserarbeit geht es ins Feld- und dort beginnt die Arbeit mit- der Kaninschleppe.
Ich habe Martin noch einmal vermahnt, die 20 Meter auszunutzen, die er auf der Schleppe mitlaufen darf. Auch die Ablaufleine kommt zum Einsatz.
By madonnaemma at 2010-09-18
Der Richterobfrau und Martin sieht man die Erleichterung an.
Gräfin hat die Schleppe gut gemeistert.
By madonnaemma at 2010-09-18
Gleich als nächstes kommt die Entenschleppe.
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Auch hier keine Beanstandung.
Jetzt aber kommt noch die Feldarbeit in diesem gut mit Niederwild besetzten Revier. Aber erst kommt der Marketenderwagen. Dr. Wolfgang Schmidt und Tochter Heike versorgen die Gruppen mit Wurst, Brot und Getränken, so dass es gestärkt weitergehen kann.
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Gleich im ersten Feld kommt Gräfin dreimal am Hasen zum Vorstehen, im nächsten einmal am Hasen , dann am Rebhuhn, im letzten Feld erneut am Rebhuhn...
Geschafft!
Ein überglücklicher Führer erhält seine Urkunde aus der Hand der Prüfungsleiters Herrn Dr. Wolfgang Schmidt.
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Begrüßt wurden wir stilvoll durch die Jagdhornbläser.
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Trotzdem ist Martin die Anspannung deutlich ins Gesicht geschrieben.
Wird dieses mal Alles gut gehen??
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Danach wird in den Gruppen in die Reviere abgerückt.
Zunächst gibt es eine Einweisung durch Richterobfrau Günter.
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Dann geht es gleich an die Schussfestigkeit im Feld.
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Für Gräfin kein Problem. Ein KLM fällt mir hier schon auf- ...Ich sage zu Martin: "Das gibt Probleme im Wasser."
Dann fuhren wir ans Wasser.
Auch hier zuerst die Schusssfestigkeit im Wasser. Die Ente wird ins Wasser geworfen und der Hund hat ca. 1 Minute Zeit, das Wasser anzunehmen. Während der Hund auf die Ente zuschwimmt, wird in Richtung Ente geschossen. Der Hund darf nicht abdrehen, aussteigen, muss die Ente ohne Beeinflußung bringen.
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Ein sehr schöne Wasser mit viel Schilf.
Auch hier arbeitet Gräfin ohne Fehler.
Dann kommt das Stöbern im tiefen Schilfwasser. Eine tote Ente wird nichtsichtig für den Hund im Schilf platziert. Der Hund muss die Ente suchen und finden und dabei eine Wasserfläche überqueren.
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Auch diese Ausssage löst Gräfin sehr gut.
( In der Zwischenzeit sind wir - wie vorhergesagt- nur noch drei. Der KLM ging nach der Schussfestigkeit nicht mehr ins Wasser. )
Nach der Wasserarbeit gilt es : "Sofort abtrocknen!" Wir hatten am morgen ja noch ca. 6 Grad Celsius!
By madonnaemma at 2010-09-18
Und dann gleich nochmal die Kaninchen für die Kaninschleppe aufnehmen lassen! Denn die Kaninschleppe ist unser Angstfach!
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Denn nach der Wasserarbeit geht es ins Feld- und dort beginnt die Arbeit mit- der Kaninschleppe.
Ich habe Martin noch einmal vermahnt, die 20 Meter auszunutzen, die er auf der Schleppe mitlaufen darf. Auch die Ablaufleine kommt zum Einsatz.
By madonnaemma at 2010-09-18
Der Richterobfrau und Martin sieht man die Erleichterung an.
Gräfin hat die Schleppe gut gemeistert.
By madonnaemma at 2010-09-18
Gleich als nächstes kommt die Entenschleppe.
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Auch hier keine Beanstandung.
Jetzt aber kommt noch die Feldarbeit in diesem gut mit Niederwild besetzten Revier. Aber erst kommt der Marketenderwagen. Dr. Wolfgang Schmidt und Tochter Heike versorgen die Gruppen mit Wurst, Brot und Getränken, so dass es gestärkt weitergehen kann.
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Gleich im ersten Feld kommt Gräfin dreimal am Hasen zum Vorstehen, im nächsten einmal am Hasen , dann am Rebhuhn, im letzten Feld erneut am Rebhuhn...
Geschafft!
Ein überglücklicher Führer erhält seine Urkunde aus der Hand der Prüfungsleiters Herrn Dr. Wolfgang Schmidt.
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